Stress in der Weihnachtszeit verhindern

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Stress in der Weihnachtszeit verhindern

Gerade für Eltern ist die Vorweihnachtszeit eine stressige Angelegenheit. Es müssen die Feiertage geplant werden, inklusive Essen, Geschenke und Kekse backen. Im Advent wird ein Adventskalender gestaltet und die ersten Weihnachtskarten verschickt. Oft nehmen die Kinder noch am Krippenspiel teil, dass heißt, dass Sie zusätzlich zum Alltagsstress ihre Kinder zu den Proben begleiten oder diese zu den Treffpunkten fahren müssen. Damit Sie in der Adventszeit nicht in Stress verfallen, haben wir hier ein paar Tipps für Sie:

Das Festmahl an den Feiertagen

Machen Sie es nicht zu umständlich. Weihnachten soll zwar ein schönes Fest mit leckerem Essen werden, aber Sie müssen dafür nicht zwei Tage lang in der Küche stehen. Ihre Kinder werden den Unterschied zwischen Lebensmitteln aus dem Glas und selbst gemachten oft sowieso nicht erkennen. Ein weiterer Tipp: Lassen Sie ihre Kinder mithelfen. Wer selber das Menü plant, mit einkaufen geht und die Gerichte zubereitet, weiß das Essen am Ende mehr zu schätzen und wird sie auch probieren. Für Kinder ist das außerdem ein Zeichen der Wertschätzung. Sie sind stolz darauf, was sie geleistet haben, selbst wenn sie für ein aufwendiges Gericht nur die Zutaten zusammen gerührt haben. Mit Kochschürze und Löffel ausgestattet, kann man sich wie ein richtiger Küchenchef fühlen. Trotzdem sollten Sie als Eltern möglichst viele Gerichte schon vorbereitet haben, damit Sie am Weihnachtstag nicht in Stress verfallen.

Die Geschenke

Wenn man Kinder hat, kommen eine Vielzahl an Geschenken mehr auf einen zu. Für diesen Aufwand darf man kein Dankeschön erwarten, denn offiziell wurden diese Geschenke vom Weihnachtsmann unter den Tannenbaum gelegt. Auf Sie kommt jetzt nicht nur die Geschenksuche für ihre Kinder zu, sondern auch für den Partner, die eigenen Eltern (und Schwiegereltern) und Geschwister. Stressen Sie sich deswegen nicht zu viel. Bei einer größeren Familie macht es zum Beispiel Sinn, zu wichteln. Ziehen Sie mit ihren Geschwistern die Namen, so müssen Sie sich nur um ein Geschenk kümmern. Außerdem kann das Geschenk für die Eltern zusammen besorgt werden. Sie haben selber keinen speziellen Wunsch? Wünschen Sie sich doch von Ihren Eltern, Geschwistern oder Freunden Zeit. Mit Kindern hat man immer weniger Zeit für sich und seine Partnerschaft. Wenn der Bruder oder die Schwester für eine Nacht oder einen Nachmittag die Kinder übernimmt, dann können sie sich alleine, mit Freunden oder ihrem Partner einen schönen Wellness-Tag oder ein Essen gönnen.

Kekse backen

Das Kekse-Backen kann man bereits in die Adventszeit verlegen. Hier hat man an einem Adventssonntag mehr Zeit und Ruhe dafür als an den Weihnachtstagen. Für die Kinder ist es außerdem eine schöne Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Mit Kakao, Keksen und Weihnachtsmusik ausgestattet, lassen sich die letzten Wochen bis zum Heiligabend besser aushalten.

Weihnachtskarten verschicken

Mit personalisierten Weihnachtskarten kann man vielen Menschen eine Freude machen. Dies ist mit wenig Aufwand verbunden: Auf weihnachtskarten-druck.com kann man schicke Kartendesigns finden und selbst mit Fotos oder einem schönen Gedicht individuell gestalten. Diese werden dann innerhalb weniger Werktage zu Ihnen nach Hause geliefert und Sie können sie weiterverschicken.

Adventskalender

Immer mehr Eltern machen sich die Mühe, einen Adventskalender für Ihre Kinder selbst zu gestalten. Wenn Sie das in diesem Jahr zeitlich nicht schaffen, kaufen Sie einen (Schoko-)Adventskalender in einem Kaufhaus oder lassen Sie sich von den Großeltern der Kinder helfen. Beachten Sie, dass jeden Tag nur eine Kleinigkeit im Kalender versteckt ist, wie zum Beispiel eine Süßigkeit oder eine kleine Probepackung von gutriechendem Duschgel. Wenn Kinder bereits in der Adventszeit jeden Tag ein großes Geschenk bekommen, werden Sie davon völlig überfordert. Zudem gewöhnen sie sich daran und Sie werden es im nächsten Jahr noch schwerer haben.

Diese Tipps werden Ihnen hoffentlich helfen, sich selbst in der Weihnachtszeit nicht zu überfordern. Genießen Sie lieber die familiären und besinnlichen Feiertage!

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