Entspannen trotz Kind und Chaos

im Whirlpool entspannen
Einfach mal die Seele baumeln lassen.

Kleinkinder bilden oftmals den Mittelpunkt der Familie. Doch sie fordern ihre Eltern auch – und zwar richtig. Dabei sind die Prinzessinnen und Prinzen aber nicht nur im Säuglings- und Babyalter eine Herausforderung, sondern nahezu in jedem Alter. Allerdings halten sie auch viel Schönes parat und das Chaos ist schnell vergessen. Damit du als Elternteil aber nicht im Stress versinkst, sondern dir auch ab und zu etwas Gutes tun kannst, hier ein paar Tipps, um zu entspannen und zu relaxen, trotz Kind und Chaos.

Die Zeit nutzen, in der die Zwerge schlafen

Wenn dein Kind schläft, bietet sich eine gute Gelegenheit, selbst zur Ruhe zu kommen. Anstatt diese Zeit mit Haushaltsaufgaben zu füllen, kann es sinnvoller sein, dir bewusst eine Auszeit zu gönnen. Gerade in einem durchgetakteten Alltag mit Kind und Haushalt sind Erholungsphasen wichtig, um langfristig leistungsfähig und ausgeglichen zu bleiben.

Erholung bedeutet nicht zwangsläufig, tagsüber erschöpft auf der Couch einzuschlafen. Vielmehr kann sie in kleinen, bewussten Momenten stattfinden – zum Beispiel während des Mittagsschlafs des Kindes. Eine kurze Entspannung in Whirlpools, eine wohltuende Massage oder einfach eine halbe Stunde mit einem guten Buch können bereits spürbar zur Regeneration beitragen. Moderne Babyfone geben dir dabei die Sicherheit, dass du jederzeit im Blick hast, ob dein Kind noch schläft oder wach wird.

Eltern leisten tagtäglich viel – körperlich wie mental. Daher ist es wichtig, eigene Bedürfnisse nicht dauerhaft hintenanzustellen. Gönne dir regelmäßige Pausen, denn Selbstfürsorge ist keine Luxus, sondern eine notwendige Grundlage für ein intaktes Familienleben.

Einen Babysitter suchen

Wir sind viel zu sehr auf die kleinen Menschen fixiert, die unser Leben so bereichern, bleiben dabei aber oft selbst auf der Strecke. Um dem vorzubeugen, kannst du einen Babysitter engagieren, falls du keine Großeltern oder andere Verwandte in der Nähe hast, die hin und wieder auf dein Kind aufpassen können. Plane regelmäßig Aktivitäten ein, die dir guttun – sei es ein Nachmittag mit einer Freundin, ein entspannter Stadtbummel, ein gemeinsamer Abend mit dem Partner oder einfach ein Moment der Ruhe nur für dich selbst.

Es ist vollkommen in Ordnung, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Babysitter kann hier eine sinnvolle Entlastung sein. Im Gegensatz zu Eltern oder Angehörigen liegt der Fokus eines Babysitters ausschließlich auf dem Kind – ohne Ablenkung durch Haushalt, Erledigungen oder Alltagsverpflichtungen. Das bedeutet: volle Aufmerksamkeit, Zuwendung und Spielzeit für dein Kind. Davon profitieren also beide Seiten.


Lass dich nicht von Meinungen anderer verunsichern. Gesellschaftliche Erwartungen oder gut gemeinte Ratschläge sollten nicht darüber bestimmen, wie du deine elterliche Rolle gestaltest. Elternsein bedeutet nicht, die eigenen Bedürfnisse dauerhaft zurückzustellen. Vielmehr geht es darum, eine gesunde Balance zu finden – zwischen Verantwortung, Fürsorge und Selbstfürsorge.

Regelmäßige kleine Auszeiten helfen dir, neue Energie zu tanken, emotionale Stabilität zu wahren und deinem Kind mit mehr Gelassenheit und Freude zu begegnen. Denn ein entspannter Elternteil trägt maßgeblich zu einer positiven familiären Atmosphäre bei. Gönn dir also bewusst Zeit für dich – ohne schlechtes Gewissen. Es ist ein wichtiger Beitrag für dein eigenes Wohlbefinden und das deines Kindes.

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