Sind Fertighäuser wirklich günstiger?
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Fertighäuser werden immer beliebter. Dafür gibt es viele Gründe, aber einer der wichtigsten ist sicherlich der Preis. Fertighäuser, insbesondere solche in Holzrahmenbauweise, sind einfach billiger zu bauen und oft auch zu erhalten. Im Folgenden erfährst du, wie viel ein solcher Bau kosten kann.
Fertighäuser – warum sind sie günstiger als traditionelle Häuser?
Es lässt sich nicht leugnen, dass die traditionelle Ziegelbauweise im Wohnungsbau langsam an Bedeutung verliert. Der Bau eines Einfamilienhauses nach dieser Methode dauert in der Regel viele Monate. Die steigenden Arbeits- und Materialkosten führen weiterhin häufig dazu, dass das Budget noch während der Bauarbeiten erhöht werden muss. Fertighäuser können dieses Problem lösen. Sie werden aus vorgefertigten, in der Fabrik hergestellten Komponenten gebaut. In den meisten Fällen handelt es sich bei Fertighäusern um Holzrahmenkonstruktionen, d. h. um Häuser, die auf einem hölzernen „Rahmen“ basieren.
Ein Fertighaus ist sehr schnell gebaut. Auf der Baustelle müssen dann nur noch die fertigen Elemente zusammengefügt werden. Mit der richtigen Investition kann das Haus sogar in wenigen Tagen fertiggestellt werden, aber normalerweise dauern die Arbeiten 2-3 Monate. Das Fehlen von Mauerwerk bedeutet auch, dass der Bau unabhängig von den Wetterbedingungen fortgesetzt werden kann. Keine Hindernisse und Verzögerungen bedeuten auch geringere Arbeitskosten – Handwerksbetriebe müssen sich nicht so lange wie im konventionellen Bau auf der Baustelle aufhalten, auch Geräte und zusätzliches Equipment wie Bauzaun oder Toilette brauchen nicht ewig angemietet zu werden. All diese Faktoren, die den Kaufpreis eines Hauses in die Höhe treiben können, sind im Voraus bekannt und normalerweise im Preis eines Fertighauses enthalten!
Fertighäuser von Danwood sind auch aufgrund der verwendeten Materialien billiger – ein Holzrahmen ist billiger als Ziegelwände. Die vorgefertigten Elemente werden zur Baustelle gebracht und vor Ort montiert. Mit den richtigen Dämm- und Konstruktionslösungen kann ein Fertighaus problemlos die Anforderungen einer energieeffizienten oder sogar passiven Bauweise erfüllen. Dies hält auch die Nebenkosten, die ein Haus verursacht, niedrig.
Kosten für ein Fertighaus
Was kostet nun ein Fertighaus?
Wie viel du letztendlich zahlen musst, hängt von vielen Dingen ab. Zu den wichtigsten zählt das Design, das Gebäudevolumen und die Nutzfläche des Hauses. Unter den Fertighausentwürfen von Danwood findest du sowohl Häuser, die für Singles oder Paare geeignet sind, als auch solche, die bequem eine große Familie, sogar eine Mehrgenerationenfamilie, beherbergen können. Natürlich sind kleinere Häuser günstiger, obwohl der Preis pro m² Fertighaus mit zunehmender Grundfläche sinkt.
Um wie viel geht es dabei genau? Eines der bescheidensten Modelle im Angebot von Danwood – das einstöckige Family 78 mit einer Gesamtnutzfläche von 78 m² – kostet in der Standardausführung etwa 130.000 EUR (weniger als 1.600 EUR pro m²). Dieser Betrag kann reduziert werden, indem man sich zum Beispiel für ein geringeres Technologiepaket entscheidet oder die im Grundpreis enthaltenen Ausbauarbeiten selbst durchführt. Ein geräumiges zweistöckiges Fertighaus Family 155 kostet inzwischen 185.900 EUR, also knapp 1.200 EUR pro m². Bei der beliebten „Point“-Serie gibt es ähnliche Unterschiede. Das kleinste Haus Point 110 kostet 176.000 EUR, das sind rund 1.600 EUR pro m², und das größte der Serie Point 234 kostet 319.000 EUR, das sind etwas mehr als 1.350 EUR pro m². Alle Preise beziehen sich natürlich auf die Standardvariante. Nicht zu vergessen sind die Baunebenkosten, die bei jedem Immobilienkauf anfallen.
Was beeinflusst noch den Preis eines Fertighauses?
Fläche und Bauweise (einstöckig, mit nutzbarem Dachgeschoss, zweistöckig) gehören zu den wichtigsten Faktoren, die den Preis eines Fertighauses bestimmen, aber sicher nicht zu den einzigen. Die gewählten technologischen Lösungen und Ausführungsmöglichkeiten haben auch einen Einfluss auf die Endkosten. Danwood bietet seinen Kunden die Möglichkeit, viele Elemente des Fertighauses zu verändern – von der Raumaufteilung im Inneren bis hin zu den Ausbaumaterialien. So gibt es die Möglichkeit, Premium-Lösungen zu wählen – zum Beispiel zusätzliche Badarmaturen, Treppensicherungen oder teurere Bodenfliesen. Überdies kannst du auch ganz auf das Ausbaupaket zu verzichten und die Arbeiten in Eigenregie durchführen. Dadurch verringert sich der Baupreis um mehrere tausend Euro (der genaue Betrag hängt vom jeweiligen Projekt ab).
Der Endpreis eines Fertighauses wird stark durch das so genannte Technologiepaket beeinflusst. Du kannst außerdem darüber entscheiden, ob du Standardlösungen durch billigere oder teurere ersetzt. Dies betrifft vor allem Heizgeräte und -anlagen, Lüftungsanlagen sowie Solaranlagen zur Warmwasserbereitung. Für zusätzliche Steckdosen ist eine geringe Zusatzgebühr zu zahlen.
Wenn du von einem Haus träumst, das günstig zu bauen und zu warten ist, ist die Fertigbauweise mit Sicherheit eine lohnenswerte Option. Mit dieser Bauweise kannst du dir deine Wunschimmobilie zu einem vorher festgelegten niedrigen Preis sichern. Trotz des funktionalen äußeren Anscheins ermöglichen Fertighäuser auch eine flexible Anpassung des Designs an die individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse des Bauherrn. Aus diesem Grund interessieren sich immer mehr Menschen für sie.
Möchtest du mehr über die von Danwood verwendete Technologie oder unser Angebot erfahren? Du kannst uns jederzeit kontaktieren. Wir beantworten gerne alle deine Fragen.